Nachhaltiges Wirtschaften als roter faden

Das Thema des Nachhaltigen Wirtschaftens beschäftigt Max Schön seit Mitte der 80er Jahre. Bereits im Studium fand er es auffallend beunruhigend, dass zwar immer wieder auf den Zwiespalt zwischen ökonomisch erfolgreichem Wirtschaften und der Zerstörung der Natur hingewiesen wurde, aber keine Wege aufgezeigt wurden, wie dieser Zielkonflikt aufzulösen wäre.

Er gehörte zu den ersten Unternehmern, die sich Ende der 1980er Jahre für eine „Ökologische Soziale Marktwirtschaft“ einsetzten. Die Fragestellung nach einer ausbalancierten, nachhaltigen Wirtschaftsweise führt ihn schließlich zu seinem heutigen Kernthema: Nachhaltigkeit. Und zunehmend geht es ihm um eine Balance zwischen Sozialem, Kulturellem, Ökonomischem und Ökologischem.

Im Laufe seine Lebens war Max Schön in einer Reihe von sehr unterschiedlichen Aufgaben und Rollen aktiv: Als Selbständiger Firmenchef im technischen Grosshandel, Angestellter CEO, Vorstand einer Beteiligungsgesellschaft, Aufsichtsrat im börsennotierten Unternehmen, Präsident des Verbands "Die Familienunternehmer", er führte Organisationen im Bereich der Nachhaltigkeit - und ist immer wieder aktiv in Beratungsgremien von Regierungen und Zivilorganisationen. 

Zentrale Fragen

Heute ist Max Schön nach wie vor als Unternehmer aktiv, doch engagiert er sich zunehmend in Stiftungen und anderen gemeinnützigen Non-Profit-Institutionen.

Dabei ging und geht es ihm immer wieder um die beiden zentralen Fragen:

·      Wie lassen sich Ökonomie, Soziales & Ökologie vereinbaren?

·      Wie können wir unseren Planeten in einen guten Balance-Zustand bringen?